Bullish, eine führende Plattform für digitale Vermögenswerte für institutionelle Anleger, hat eine bedeutende Partnerschaft im Bereich Corporate Banking mit der Deutschen Bank geschlossen. Dies markiert einen entscheidenden Schritt zur Überbrückung der traditionellen Finanzwelt mit dem aufstrebenden Kryptowährungs-Ökosystem. Diese strategische Zusammenarbeit soll die operative Effizienz und Sicherheit für institutionelle Kunden, die mit digitalen Vermögenswerten handeln, verbessern.
Die Partnerschaft sieht vor, dass die Deutsche Bank Bullish umfassende Corporate-Banking-Dienstleistungen anbietet. Diese Dienstleistungen umfassen Ein- und Auszahlungen in Fiat-Währungen und richten sich an Kunden, die unter den regulatorischen Rahmenbedingungen der Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) und der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) tätig sind. Das integrierte System ist für Echtzeit-API-Berichte, Sofortzahlungen und ein virtuelles Buchhaltungssystem konzipiert, um das Liquiditätsmanagement und die Abstimmungsprozesse zu optimieren.
Chris Tyrer, President von Bullish Exchange, betonte, dass diese Zusammenarbeit die Sicherheit und operative Effektivität der Kunden erheblich verbessert, indem sie eine nahtlose Interaktion mit der Fiat-Infrastruktur der Deutschen Bank gewährleistet. Ergänzend dazu erklärte Killian Thalhammer, Head of Merchant Solutions bei der Deutschen Bank, dass die Vereinbarung mit dem Bestreben der Bank übereinstimmt, als „Global Hausbank“ für die sich entwickelnde digitale Wirtschaft zu fungieren.
Seit seiner Gründung im Jahr 2021 hat Bullish ein Handelsvolumen von über 1,5 Billionen US-Dollar abgewickelt, mit täglichen Transaktionen von über 2 Milliarden US-Dollar. Die Plattform verfügt über Lizenzen von Finanzaufsichtsbehörden in New York, Deutschland, Hongkong und Gibraltar und positioniert sich damit unter den zehn größten globalen Kryptowährungsbörsen nach Handelsvolumen von Bitcoin und Ether. Diese Integration mit einem etablierten Finanzinstitut wie der Deutschen Bank unterstreicht einen wachsenden Trend, bei dem traditionelle Finanzakteure sich mit dem Bereich der digitalen Vermögenswerte auseinandersetzen, was potenziell neue Wege für institutionelles Kapital und eine breitere Marktakzeptanz eröffnet.

Anna ist unsere Technik-Autorin und Blockchain-Enthusiastin. Sie erklärt Smart Contracts so einfach, dass sogar ihr Goldfisch mithalten könnte. In ihrer Freizeit baut sie an ihrem eigenen Node und betreibt eine Mini-Mining-Farm – keine Sorge, das Summen ihrer Grafikkarten gilt hier als Musik.