Bitcoin Kursziel 2025: 160.000 $ im 4. Quartal dank historischer Muster prognostiziert

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By Lukas Müller

Das vierte Quartal 2025 könnte eine bedeutende Phase für Bitcoin markieren. Marktanalysten verweisen auf historische Performance-Muster als starken Indikator für ein potenzielles Aufwärtsmoment. Daten deuten darauf hin, dass die führende Kryptowährung in diesem spezifischen Zeitraum historisch beträchtliches Wachstum verzeichnete, was zu Prognosen führt, die eine erhebliche Wertsteigerung bis zum Jahresende erwarten lassen.

  • Historisch gesehen verzeichnete Bitcoin im vierten Quartal durchschnittlich rund 44 % Wachstum.
  • Ökonom Timothy Peterson weist darauf hin, dass die Performance in den letzten vier Monaten des Jahres in 70 % der Fälle positiv war.
  • Obwohl der September traditionell schwach ist, könnte diese Wahrnehmung durch Ausreißerjahre verzerrt sein.
  • Anhaltendes institutionelles Interesse und makroökonomische Faktoren stärken das Vertrauen.
  • Ein Kursziel von 160.000 US-Dollar bis Jahresende bleibt ein zentraler Fokus für Analysten und Investoren.

Historische Muster und Prognosen

Historisch erwies sich das vierte Quartal als eine robuste Periode für Bitcoin. Im Durchschnitt verzeichnete das digitale Asset in diesen Monaten eine Wertsteigerung von etwa 44 %. Sollte sich dieser Trend wiederholen, könnte Bitcoin von seinen aktuellen Niveaus um 112.000 US-Dollar bis Dezember die Marke von 160.000 US-Dollar erreichen. Der Ökonom Timothy Peterson hob diesen saisonalen Effekt in einer kürzlichen Analyse auf X hervor und merkte an: „In 70 % der Fälle ist die Performance von Bitcoin in den letzten vier Monaten des Jahres positiv, mit einem durchschnittlichen Anstieg von 44 %.“

Die Rolle des Septembers und Marktbeobachtungen

Während der September historisch der schwächste Monat für Bitcoin war und selten mit Gewinnen über 8 % abschloss, bieten einige Analysten eine differenzierte Perspektive. Peterson deutet an, dass die Wahrnehmung der Septemberschwäche durch „anomale“ Jahre wie 2017, 2018, 2020 und 2022 übertrieben sein könnte. Nach Anpassungen deuten die Daten auf eine potenziell stabilere, wenn auch positive Dynamik hin, anstatt extremer Volatilität. Andere Marktbeobachter vermuten, dass Bitcoin den typischen September-Abschwung bereits „übertrifft“, ziehen Parallelen zu seinen Bewegungen im Jahr 2017 und weisen auf seine Tendenz hin, nach Konsolidierungsphasen der Goldentwicklung zu folgen.

Makroökonomie und institutionelles Engagement

Das breitere makroökonomische Umfeld und das anhaltende institutionelle Engagement stärken ebenfalls das Vertrauen. Angesichts des persistenten institutionellen Interesses an digitalen Assets und globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten, die die Nachfrage nach Wertaufbewahrungsmitteln antreiben, wird die jüngste Marktschwäche oft als vorübergehende Konsolidierungsphase betrachtet. Erwartungen an eine verbesserte Marktliquidität im vierten Quartal untermauern den analytischen Konsens für eine potenzielle Preisrallye von Bitcoin, wobei das Ziel von 160.000 US-Dollar bis Jahresende ein Hauptaugenmerk für Investoren und Analysten bleibt.

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